Die Coesfelder Orchestertage

Man kann sie schon eine Institution nennen, die Coesfelder Orchestertage, die bereits seit 1982 alljährlich zu Pfingsten zahlreiche Instrumentalisten ins Münsterland locken.

Die 50-70 Teilnehmer, die aus allen Teilen Deutschlands anreisen, verbindet die gemeinsame Leidenschaft für das „Ereignis Orchester“ und die Begeisterung für die „großen Klassiker“.

Kolpingbildungsstätte Coesfeld Die Kolpingbildungsstätte von außen.

In der inspirierenden Atmosphäre der Kolping Bildungsstätte Coesfeld wird so innerhalb weniger Tage ein Sinfonieorchester geformt. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die täglichen Proben, sowohl mit dem gesamten Orchester, als auch in den einzelnen Stimmgruppen unter der Anleitung von erfahrenen Dozenten und Orchestermusikern.

Die Früchte dieser konzentrierten Arbeit werden im Abschlusskonzert präsentiert, bei dem wichtige Werke des klassisch-romantischen Repertoires aufgeführt werden. So erklangen in den letzten Jahren sinfonische Werke von Brahms, Dvorak, Janacek, Mahler und Nielsen, um nur einige zu nennen.

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Regelmäßig erhalten junge begabte Solisten die Möglichkeit, mit Orchester aufzutreten.

Coesfelder Orchestertage im Konzerttheater Coesfeld

Der Gründer und langjährige Spiritus Rector der Coesfelder Orchestertage ist Prof. Hartmut Klug, der 2002 die Leitung an seinen Nachfolger Alexander Scherf übergab.

Träger der Orchestertage ist die Kolpingbildungsstätte Coesfeld. Weitere Kooperatoren sind die Stadt Coesfeld, die Musikschule Coesfeld, Billerbeck und Rosendahl, die Kolping Bildungsstätte Coesfeld und die Ernsting Stiftung „Alter Hof Herding“. Seit 2008 finden die Konzerte der Coesfelder Orchestertage im neuen KonzertTheater Coesfeld statt.


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